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Bildungsangebot

Ziele des iPad-Einsatzes

Im Kontext der Digitalisierung ist es das Ziel der BBS Walsrode mit Hilfe der iPads unsere Schüler*innen im individuellen und selbstgesteuerten Lernen zu fördern und sie so für die Ausbildung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit bzw. für ein Studium mit notwendigen umfassenden Handlungskompetenzen in einer sich wandelnden Arbeitswelt vorzubereiten. Darüber hinaus möchten wir unsere Schüler*innen zu einer konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt befähigen. 

Beschaffung des iPads

Erziehungsberechtigte, Schüler*innen, Betriebe und Praxiseinrichtungen künftiger iPad-Klassen erhalten von uns einen Informationsbrief zur Beschaffung eines iPads. Sie bestellen das Tablet bei einem Apple Reseller auf einem speziell für die BBS Walsrode zugeschnittenen Online-Portal. Zum Portal gelangen Sie hier . Dort geben Sie die im Informationsbrief enthaltenden Zugangsdaten ein. Bitte nehmen Sie Ihre Bestellung in dem im Informationsbrief erwähnten Bestellzeitraum vor. 
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie bitte bei keinem anderem Händler das Tablet kaufen, da unser Apple Reseller eine sogenannte zertifizierte Vorregistrierung der Geräte (DEP) für unsere Schule vornehmen wird. Nur bestimmte autorisierte Händler haben diese Möglichkeit. 

Die Vorregistrierung ist notwendig, weil die Geräte damit in ein Mobile Device Mangement (zentrale Verwaltungssoftware) unserer Schule eingebunden werden. So kann beispielsweise die Installation von schulischen Apps zentral über die Schule und Einstellungen für die pädagogische Arbeit im Unterricht vorgenommen werden.

Finanzierung des iPads

Die Bezahlung des iPads erfolgt über die Erziehungsberechtigten, volljährigen Schüler*innen, Betriebe oder Praxiseinrichtungen. Im Online-Portal können Sie zwischen einem Sofortkauf oder einer Ratenfinanzierung wählen. 

Weitere Kosten

Es können zusätzliche Kosten in geringem Umfang für Apps entstehen, über die wir Sie rechtzeitig informieren. 

Vertragspartner

Ihr Vertragspartner ist unser Apple Reseller. Er wickelt die Bestellung, Rechnungslegung und Gewährleistung ab. 

Erhalt des iPads

Die Übergabe der Tablets an unsere Schüler*innen findet zeitnah nach Schuljahresbeginn bzw. zu Beginn eines Ausbildungsgangs durch die BBS Walsrode statt. 

Einweisung in das iPad und Apps

Die Schüler*innen unserer iPad-Klassen erhalten nach Ausgabe der Tablets eine Einweisung in die Handhabung der Geräte und schulspezifische Apps. 

Einbindung des iPads in das schulische Mobile Device Management 

Zur schulischen Verwaltung der iPads werden diese in ein Mobile Device Management (MDM) für die Verweildauer an unserer Bildungseinrichtung eingebunden. Über dieses Management-System erhalten alle Schüler*innen ein von uns vorkonfiguriertes Schülerprofil auf ihre Geräte, welches alle Apps für die schulische Arbeit enthält. Automatische Updates des Betriebssystems und der Apps erfolgen ebenfalls über das MDM. Ein Zugriff auf persönliche Dateien, Fotos, Browserverläufe und dergleichen ist durch das MDM nicht möglich. 

Entlassung des iPads aus dem Mobile Device Management 

Nach dem Abschluss oder Abbruch der betrieblichen bzw. schulischen Ausbildung sowie bei einem Schulwechsel wird das iPad zeitnah aus dem Mobile Device Management der BBS Walsrode entlassen. 
Bitte beachten Sie folgende Punkte:

  • Die Entlassung Ihres iPads aus unserem System ist endgültig und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
  • Es gilt zu beachten, dass ein eigenständiges Zurücksetzen des iPads solange unterbleibt, bis Sie eine E-Mail mit der Bestätigung der Entlassung des Gerätes von uns erhalten haben. 
  • Eine Anfrage zur Entlassung Ihres iPads aus dem Mobile Device Management stellen Sie über das folgende Kontaktformular.

Qualifizierung der Lehrkräfte

Die Qualifizierung unserer Lehrkräfte stellt einen Schlüssel für den Bildungserfolg dar. Deshalb werden im Kollegium der BBS Walsrode sukzessiv und nachhaltig fächerübergreifende und fachspezifische Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien ausgebildet.

Ansprechpartner

Bei Fragen rund um das iPad und unsere iPad-Klassen wenden Sie sich mit Hilfe des Kontaktformulars an uns.

Projekt Medienscouts

Für Informationen klicken Sie  hier

Austauschen und Hospitieren

Kommen Sie uns besuchen und hospitieren in unseren iPad-Klassen und/oder tauschen Sie sich mit uns aus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Anfragen richten Sie über das Kontaktformular an uns.

Zusammenarbeit mit den BBS Walsrode

Planen und führen Sie ein digitales Projekt mit den BBS Walsrode durch. Wir sind stets offen für neue Ideen und Vorschläge. Melden Sie sich bei uns über das Kontaktformular .

Jugendliche Flüchtlinge werden bei uns im Rahmen des Schulversuchs SPRINT (Sprach- und Integrationsprojekt) beschult.

Der Schulversuch SPRINT wurde später um SPRINT-Dual erweitert, so dass die Schülerinnen und Schüler bei uns nun zwei Jahre beschult werden können.

Inhaltlich gliedert sich der Schulversuch in folgende Fördermodule:

  • Modul I      Spracherwerb
  • Modul II     Einführung in die regionale Kultur- und Lebenswelt
  • Modul III    Einführung in das Berufs- und Arbeitsleben
  • Modul IV    Vertiefung Spracherwerb
  • Modul V     Förderung Grundlagenwissen, insbesondere Mathematik
  • Modul VI    Praktische Einführung in das Berufs- und Arbeitsleben

SPRINT (1. Jahr)

Die Vermittlung der deutschen Sprache steht im Zentrum, somit bildet Modul I den Schwerpunkt in SPRINT. Die Module II und III sind sprachoffensiv zu gestalten, so dass die erworbene Sprachkompetenz anwendungsbezogen trainiert und gefestigt werden kann.

Die Durchführung der Module kann in schuleigenen aber auch in außerschulischen Einrichtungen erfolgen. Die Einbindung anderer Einrichtungen, entsprechend § 69 Abs.4 S.2 NSchG, ist möglich.

Im Rahmen von Modul III sollten betriebliche Praktika eingebunden werden.

SPRINT-Dual (2. Jahr)

Die praxisorientierte Einführung in das Berufs- und Arbeitsleben steht im Zentrum, somit bildet Modul VI den Schwerpunkt des Projekts. Die Module IV und V werden berufsübergreifend vermittelt.

Die Durchführung der Module IV und V liegt in der Verantwortung der BbS Walsrode. Die Durchführung des Moduls VI obliegt dem Betrieb.

(Quelle: Landeschulbehörde Niedersachsen)

Ansprechpartner für dieses Projekt sind bei uns:

  • Herr Röthemeyer
  • Herr Schroll

Wir sind auch für das nächste Schuljahr 2018/19 auf der Suche nach Unterstützung in diesem Bereich.

Weitere Informationen

Das besondere an unseren Gymnasien ist die Ausrichtung auf berufliche Schwerpunkte.

Daher sind für unsere Abiturientinnen und Abiturienten die Angebote an dualen Studiengängen, die auch immer mehr Betriebe in unserer Region anbieten, besonders attraktiv.

Im Beruflichen Gymnasium Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik werden Pädagogik und Psychologie in ihrer Bedeutung für die sozialpädagogische Berufspraxis thematisiert und auch Kompetenzen für die Aufnahme entsprechender Studiengänge erworben. 

Im Beruflichen Gymnasium Technik mit dem Schwerpunkt Informationstechnik werden Kenntnisse in der Computertechnik erworben. Dieser Schwerpunkt ist für alle etwas, bei denen die Schwerpunkte in Technik und Naturwissenschaften liegen.
Diese Schulform bereitet auf ingenieurwissenschaftliche Studiengänge wie Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Bautechnik u.a. vor, ohne seine Schülerinnen und Schüler auf diesen Bereich festzulegen.

Im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft erfolgt der Kompetenzerwerb in der Auseinandersetzung mit gesamt-
bzw. einzelwirtschaftlichen Problem-, Handlungs- und Konfliktsituationen.
Die Absolventinnen und Absolventen sind für die Fortsetzung ihres Bildungsweges im Rahmen wirtschaftswissenschaftlicher und managementausgerichteter Studiengänge sowie anspruchsvoller kaufmännischer Berufe prädestiniert.

Kraft- und Fitnesstraining mit dem eigenen Körpergewicht (Bodyweight-Training).
Durch das funktionale Training ganzer Muskelgruppen soll die aerobe Leistungsfähigkeit der Kraftfähigkeit, der funktionalen Beweglichkeit sowie die Fähigkeit der Bewegungskoordination gefördert werden.

Durch verschiedene Bewegungs- und Sportspielarten, Krafttraining/Circuit-Training und Funktionsgymnastik soll die aeroben Leistungsfähigkeit der Kraftfähigkeit, der funktionalen Beweglichkeit sowie der Fähigkeit der Bewegungskoordination gefördert werden.

Orientierungslauf, kurz OL genannt, ist ein Ausdauersport, bei dem mit Hilfe einer speziellen Karte Kontrollpunkte im Gelände angelaufen werden. Dabei ist die Route von Kontrollpunkt zu Kontrollpunkt frei wählbar. In der Sporthalle und auf dem Schulareal lässt sich der Umgang mit der Karte gut üben. Den Bezug zwischen einer Karte und der Wirklichkeit kann man besser herstellen, wenn man das, was man auf der Karte sieht, in die vertraute Umgebung übertragen kann. Durch entdeckendes und handelndes Lernen erfahren die Schülerinnen und Schüler, was auf einer Karte wie festgehalten ist und wie man sich mit ihr zurechtfindet. Dabei wird durchgängig zu zweit oder in Gruppen gearbeitet und erst später auch in unbekanntem Gelände und / oder allein gelaufen.

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln tänzerische Bewegungsgestaltung als Grundlage der Veränderung individuellen Bewegungsausdrucks, indem sie einzeln, paarweise oder in einer Kleingruppe eine Choreographie gestalten. Sie erarbeiten in diesem Zusammenhang gymnastisch-tänzerische Grundelemente, sowie verschiedene Rhythmen, Schrittfolgen und Tanzstile zu Musik.

 

Beherrschen des Wettkampfspiels Badminton auf gehobenem Niveau unter Berücksichtigung technischer Fertigkeiten und taktischer Lösungsmöglichkeiten.

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee (Techniken, Angriff, Verteidigung) ihr Basketballspiel. Dabei analysieren sie Spielverläufe, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen in Bezug auf ihre Handlungsmöglichkeiten. Die Spielfähigkeit soll durch situationsnahe Übungen von spezifischen Techniken und Taktiken verbessert werden.

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee (Angriffzone, Abwehrzone, Raumgewinn) ihr Floorball-Spiel. Dabei analysieren sie Spielverläufe, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen in Bezug auf ihre Handlungsmöglichkeiten. Die Spielfähigkeit soll durch situationsnahe Übungen von spezifischen Techniken und Taktiken verbessert werden

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee (Techniken, Angriff, Verteidigung) ihr Handballspiel. Dabei analysieren sie Spielverläufe, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen in Bezug auf ihre Handlungsmöglichkeiten. Die Spielfähigkeit soll durch situationsnahe Übungen von spezifischen Techniken und Taktiken verbessert werden.

Die Berufseinstiegschule

 

Kontakt

Abteilungsleitung

Herr StD Eidt

  •   05161-606 15

 

Schulsozialarbeit

Frau Bockelmann und Frau Gess

  •   05161-606 40

 

Dann kann ich in der Berufseinstiegsschule (BES) durchstarten!

BES Klasse 1 und 2

BES Sprache und Integration

 

Die zweijährige Berufsfachschule Bewegungspädagogik vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine berufliche Erstausbildung, die ihnen Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen verschiedener Leistungsträger im Sport-, Freizeit-, und Gesundheitsbereich bietet. Bewegungspädagoginnen und Bewegungspädagogen gestalten selbstständig und eigenverantwortlich Bewegungsangebote in den Bereichen Sport, Bewegung, Gymnastik, Fitness, Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation.

Bei der Berufsfachschule Pflegeassistenz handelt es sich um eine anerkannte zweijährige Berufsausbildung.
Sie setzt sich aus einem schulischen Teil und einer praktischen Ausbildung, die in kooperierenden Ausbildungsbetrieben durchgeführt wird, zusammen.
Der Praxisanteil in den zwei Jahren beträgt 24 Wochen.

Bei der Gestaltung dieser Teilzeitausbildung wurde ein großer Wert auf die Vereinbarung von Weiterbildung, Beruf und Familie gelegt. Als Alternative zur Ausbildung in Vollzeitform zielt das Angebot der Teilzeit-Berufsfachschule Sozialassistenz auch auf Erwerbstätige mit Berufserfahrung im Bereich Kinderbetreuung ab.

Die Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenten bildet Schüler*innen in zwei Jahren zur staatlich geprüften Sozialpädagogischen Assistentin / zum staatlich geprüften Sozialpädagogischen Assistenten aus. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses Schulbesuches wird die Aufnahmevoraussetzung für die zweijährige Anschlussausbildung zur/zum staatlich anerkannten Erzieher*in erworben.

Die einjährige Berufsfachschule Fahrzeugtechnik hat die berufliche Grundbildung im Berufsfeld Fahrzeugtechnik zum Ziel.

Die einjährige Berufsfachschule - Farbtechnik und Raumgestaltung - soll den Schülerinnen und Schülern neben der Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung die Kompetenzen vermitteln, die es ihnen ermöglichen, in das zweite Jahr einer dualen Berufsausbildung verschiedener Ausbildungsberufe des Berufsfeldes Farbtechnik und Raumgestaltung einzutreten.

Im Folgenden findet ihr Informationen und Eindrücke über und von der einjährigen Berufsfachschule Metalltechnik der BBS Walsrode. Innerhalb eines Schuljahres werden euch die fachpraktischen und fachtheoretischen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Grundbildung im Berufsfeld Metalltechnik vermittelt. Bei Anerkennung durch einen Ausbildungsbetrieb könnt ihr im Anschluss in das 2.Ausbildungsjahr einer Berufsausbildung wechseln.

Im Folgenden findet ihr Informationen und Eindrücke über und von der einjährigen Berufsfachschule Elektrotechnik der BBS Walsrode. Innerhalb eines Schuljahres werden euch die fachpraktischen und fachtheoretischen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen der Grundbildung im Berufsfeld Elektrotechnik vermittelt. Bei Anerkennung durch einen Ausbildungsbetrieb könnt Ihr im Anschluss in das 2. Ausbildungsjahr einer Berufsausbildung wechseln.

In der einjährigen Berufsfachschule - Holztechnik werden die beruflichen Grundkenntnisse und -fertigkeiten vermittelt sowie die allgemeine Bildung fortgesetzt. Ein erfolgreicher Besuch wird in den Betrieben der Tischlerinnung Soltau-Walsrode als 1. Ausbildungsjahr angerechnet.

Die einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft – vermittelt eine allgemeine berufliche Grundbildung für mehrere kaufmännische Ausbildungsberufe. Nach Abschluss der einj. Berufsfachschule können Sie in ein Ausbildungsverhältnis wechseln oder die Klasse 2 der Berufsfachschule Ernährung und Hauswirtschaft besuchen.

Die einjährige Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege soll eine berufliche Grundbildung für die der Hauswirtschaft und Pflege zugeordneten Berufe vermitteln.

Die einjährige Berufsfachschule - Wirtschaft - soll den Schülerinnen und Schülern
neben der Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung Kompetenzen vermitteln, die einen Einstieg in das zweite Jahr einer dualen Berufsausbildung als Verkäufer/Verkäuferin oder Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel erlauben.

Der Schulbesuch dauert ein Jahr. Bei erfolgreichen Schulbesuch kann die Aufnahme in die Klasse II erfolgen, in der die Möglichkeit zum Erwerb des Sekundarabschlusses I bzw. des Erweiterten Sekundarabschlusses I besteht.

Die einjährige Berufsfachschule – Hauswirtschaft und Pflege –, Schwerpunkt Persönliche Assistenz, soll neben der Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung eine pflegerische und hauswirtschaftliche Grundbildung vermitteln. Außerdem dient sie der Orientierung in den verschiedenen pflegerischen und hauswirtschaftlichen Berufen.

Diese einjährige Schulform richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die keine abgeschlossene Berufsausbildung absolviert haben und den Sekundarabschluss I -Realschulabschluss- bzw. einen gleichwertigen Bildungsstand besitzen.

Das Schuljahr in der Höheren Handelsschule dual plus gliedert sich in einen betrieblichen und einen schulischen Teil. Das Betriebspraktikum umfasst zwei Tage pro Woche und dient dem Erwerb fachpraktischer Erfahrungen in kaufmännischen Bereichen. Der Schulunterricht findet an drei Tagen pro Woche statt und dient dem Erwerb fachtheoretischer Kenntnisse und Fertigkeiten in verschiedenen allgemeinen und fachspezifischen Unterrichtsfächern.

Die Klasse 2 der zweijährigen Berufsfachschule -Ernährung, Hauswirtschaft und Pflege- ermöglicht ‐ nach der beruflichen Grundbildung in der einjährigen Berufsfachschule ‐ den Sekundarabschluss I  - Realschulabschluss oder den Erweiterten Sekundarabschluss I zu erwerben.

Chemikanten und Chemikantinnen steuern und überwachen Maschinen und Anlagen für die Herstellung, das Abfüllen und das Verpacken chemischer Erzeugnisse. Dazu steuern sie computergestützte Anlagen und Fertigungsstraßen.

Elektroniker*innen der Fachrichtung Automatisierungstechnik sind Spezialisten für die Automatisierung von gebäudetechnischen Prozessabläufen und Fertigungssystemen. Sie integrieren Automatisierungslösungen in der Produktions-, Verfahrens-, Verkehrs- und Gebäudetechnik.

Elektroniker*innen für Betriebstechnik montieren Systeme/Anlagen der Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikationstechnik, der Meldetechnik, der Antriebstechnik sowie der Beleuchtungstechnik, nehmen sie in Betrieb und halten sie in Stand. Weitere Aufgaben sind das Betreiben dieser Anlagen.

Der/die Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik ist ein Handwerker. Er tritt immer dann in Aktion, wenn die elektrische Energieversorgung und andere elektrotechnische Anlagen in Gebäuden geplant, installiert, überprüft, gewartet und repariert werden müssen. Hierfür verlegen Elektroniker*innen die Leitungen, erstellen Steuerungsprogramme, messen elektrische Größen und testen die Systeme.

Der Bäckerberuf ist kreativ, vielseitig und bietet gute Zukunftschancen. Täglich werden verschiedene Rohstoffen zu knusprigen Broten und Brötchen verarbeitet und köstliche Kuchen und Torten gebacken.

Der Beruf wird in dualer Form ausgebildet, d.h. ein Teil der Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb, der andere in der Berufsschule statt.

Eine Fachverkäufer*in kann in verschiedenen Verkaufsstellen von Bäckereien ausgebildet werden. Neben der Präsentation und dem Verkauf von Backwaren gehören auch Arbeiten im Snack- und Cafébereich zu ihren Aufgaben. Die Arbeitszeiten sind aufgrund der speziellen Gegebenheiten unterschiedlich.

Kraftfahrzeugmechatroniker*innen sind in der Planung, Wartung, Prüfung, Diagnose, Instandsetzung, Aus- und Umrüstung von Kraftfahrzeugen in den Schwerpunkten Personenkraftwagen-, Nutzfahrzeug-, Motorrad- oder Fahrzeugkommunikationstechnik tätig. Die Ausbildung erfolgt bei Fahrzeugherstellern und in Servicebetrieben sowie in der Berufsschule.

Maler*innen und Lackierer*in der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung gestalten, beschichten und bekleiden Innenwände, Decken, Böden und Fassaden von Gebäuden. Sie halten Objekte aus den unterschiedlichsten Materialien instand oder geben ihnen durch farbige Beschichtungen eine neue Oberfläche.

Tischler*innen stellen Schränke, Sitzmöbel, Tische, Fenster und Türen, aber auch Innenausbauten sowie Messe- und Ladeneinrichtungen meist in Einzelanfertigung her. Zunächst beraten sie ihre Kunden über Einrichtungslösungen, u.U. nehmen sie dabei Skizzen oder den Computer zu Hilfe. Nach der Auftragserteilung be- und verarbeiten sie Holz und Holzwerkstoffe mit einer Vielzahl unterschiedlicher, auch computergesteuerter Techniken.

Der Ausbildungsberuf der Industrie- und Feinwerkmechaniker*innen läuft an den BBS Walsrode aus und wird zukünftig an der BBS in Soltau beschult.

Die Anmeldung von neuen Schüler*innen im ersten und zweiten Ausbildungsjahr ist daher im Schuljahr 2021/2022 nicht mehr möglich.

Metallbauer*innen sind Fachleute für die Herstellung von Metallkonstruktionen. Deren Umbau und Instandhaltung gehören ebenfalls zu ihrem Aufgabenbereich. Gegebenenfalls übernehmen sie auch Aufgaben in der Planung und Konstruktion. Metallbauer*in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung (HwO).

Der Unterricht bei den Metallbauern ist in Blöcken organisiert, die Blockbeschulungspläne sind unter Downloads zu finden.

Verfahrensmechaniker*innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik stellen Bauteile und Baugruppen aus polymeren Werkstoffen her. Sie wählen entsprechende Fertigungsverfahren und Materialien aus, richten Maschinen und Anlagen für die Herstellung ein, überwachen den Produktionsprozess und prüfen die Qualität der Erzeugnisse. Verfahrensmechaniker*in für Kunststoff- und Kautschuktechnik ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Kaufmann/-frau für Büromanagement werden in allen Branchen ausgebildet, von Dienstleistungsunternehmen über Fertigungsbetriebe bis hin zum Großhandel. Diese Berufe werden in Handwerksbetrieben genauso wie in Großbetrieben gebraucht.

Der Einzelhandel bietet in den verschiedensten Betriebsformen die unterschiedlichsten Konsumgüter an: von Aquaristik, Nahrungsmitteln, Spielwaren bis hin zur Unterhaltungselektronik, Wohnbedarf und Zoobedarf.

Der Verkäufer und sein Verkaufsgespräch sind das Aushängeschild eines jeden Betriebes. Sie sollten um die Kunden werben und sie beraten. Nur zufriedene Kunden kommen gerne wieder! Wer Spaß hat am wirklichen Gespräch mit dem Kunden, die Bedürfnisse des Kunden erkennt und seinen Betrieb gerne repräsentiert wird sich in diesem Beruf sprichwörtlich zu Hause fühlen.

Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Kommunalverwaltung erledigen Büro- und Verwaltungsarbeiten in Behörden und Institutionen der Kommunen. Sie erarbeiten Verwaltungsvorschriften und -entscheidungen, arbeiten an der Umsetzung von Beschlüssen mit, führen Akten und beraten Bürger/innen.

Diese Schulform richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die eine abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert oder die "Höhere Handelsschule dual plus" besucht haben und den Sekundarabschluss I -Realschulabschluss- bzw. einen gleichwertigen Bildungsstand besitzen.

Die Fachschule Betriebswirtschaft in Teilzeit bietet Fachkräften aus dem Bereich Wirtschaft, die auf eine abgeschlossene Berufsausbildung verweisen können, eine neue Perspektive in ihrer beruflichen Qualifikation.

Die dreijährige Weiterbildung in Teilzeitform berechtigt nach einem erfolgreichen Abschluss die Berufsbezeichnung „staatlich geprüfter Betriebswirt/staatlich geprüfte Betriebswirtin“ zu führen und qualifiziert so zum Einstieg in die mittlere bis höhere Führungsebene. Darüber hinaus erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Fachhochschulreife sowie die Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium an einer niedersächsischen Universität oder Hochschule. Einem anschließenden Studium steht also nichts im Wege.

Das Konzept der Teilzeitausbildung bietet Absolventen die Möglichkeit, trotz familiärer Umstände ihre eigenen beruflichen Qualifikationen auszubauen. An drei Abenden in der Woche stehen Fächer wie Marketing, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen/Controlling und Personal- und Ausbildungswesen auf dem Stundenplan. Ergänzt werden diese wirtschaftlichen Kernfächer durch einen berufsfeldübergreifenden Lernbereich mit den Fächern Deutsch, Englisch, Politik und Mathematik sowie durch optionale Lernangebote und Übungen.

Die Fachschule -Heilerziehungspflege- soll den Schülerinnen und Schülern die Befähigung vermitteln in sonderpädagogischen Einrichtungen als Heilerziehungspflegerin / Heilerziehungspfleger selbsttätig und eigenverantwortlich tätig zu sein. Darüber hinaus wird mit dem Erwerb des Abschlusszeugnisses die Fachhochschulreife und damit die Studierfähigkeit erworben, wenn die Teilnahme am Wahlpflichtangebot Mathematik erfolgte. Der Schulbesuch dauert drei Jahre und schließt mit einer Prüfung ab.

Die Fachschule Heilpädagogik vermittelt den Schülerinnen und Schülern die Befähigung, selbständig und eigenverantwortlich Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufgaben in heilpädagogischen, inklusiven sowie sozialpädagogischen Handlungsfeldern wahrzunehmen. Zu den Tätigkeitsfeldern gehören unter anderem Frühförderstellen, Tageseinrichtungen für Kinder, Familienberatungsstellen, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, heilpädagogische Praxen, Schulen, Werkstätten- oder Wohneinheiten für Menschen mit Behinderungen und viele mehr. Der Schulbesuch findet an ein bis zwei Tagen in der Woche statt, er dauert 2,5 Jahre und schließt mit einer Prüfung ab.

Die Fachschule - Sozialpädagogik - soll den Schülerinnen und Schülern die Befähigung vermitteln in sozialpädagogischen Einrichtungen als Erzieherin/Erzieher selbstständig und verantwortlich tätig zu sein. Darüber hinaus wird mit dem Erwerb des Abschlusszeugnisses die Fachhochschulreife und damit die Studierfähigkeit erworben. Der Schulbesuch dauert zwei Jahre und schließt mit einer Prüfung ab.

ECDL LogoDer ICDL ist der internationale Standard für die Entwicklung Ihrer digitalen Kompetenzen im Beruf.

Der ICDL (International Certification for Digital Literacy) ist ein in über 100 Ländern anerkanntes Zertifikat zum Nachweis von grundlegenden IT-Kenntnissen. Allein in Deutschland nehmen über 1.300 ICDL-Prüfungsszentren die ICDL-Tests ab. Die Inhalte der sieben Module des ICDL sind im ICDL Syllabus festgeschrieben. Der ICDL Syllabus wird regelmäßig aktualisiert.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.icdl.de oder www.dlgi.de

Die Berufsbildenden Schulen  Walsrode sind ein zertifiziertes ICDL-Prüfungszentrum.

Wenn Sie Interesse haben ein ICDL-Zertifikat zu erwerben und an dieser Schule Prüfungen abzulegen, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

Ohne Rassismus mit Courage

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Shoppen und Unterstützen

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Mit Erasmus+ ins Ausland

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